Unter dem Titel „Disparities in a Digitalising (Post-Covid) world“ fand die diesjährige ERSA Konferenz in hybrider Form statt. Der erste Teil der Konferenz fand am 22. und 23. August rein online statt. Zum zweiten der Teil der Konferenz reisten Rolf Sternberg, Lennard Stolz und Lukas Häfner nach Pécs (Ungarn), um aktuelle Ergebnisse aus ihrer Forschung zu präsentieren und zu diskutieren.
Lennard Stolz stellte in seinem Vortrag „Not only an "urban event": on the determinants of rural entrepreneurship in Germany and the UK“ Ergebnisse aus der gemeinsamen Forschung mit Rolf Sternberg , Christian Hundt und Neha Prashar (Aston/UK) vor. Rolf Sternberg präsentierte unter dem Titel „Does access to digital infrastructure lead to a shift of digital new firms in favor of rural regions?“ Ergebnisse aus seiner Forschung mit Christian Bergholz (Thünen-Institut Höxter), Johannes Bersch (ZEW Mannheim), Lena Füner (ZEW Mannheim) und Moritz Lubczyk (ZEW Mannheim). In einem Vortrag zum Thema „On the spatiality of digitalization: Migration of the highly-skilled and interregional disparities“ stellte Rolf Sternberg Resultate aus der Zusammenarbeit mit Louis Knüpling vor. Außerdem beteiligte sich Rolf Sternberg mit seinem Beitrag zu „Entrepreneurial eco-systems – strengths and weaknesses from a research perspective“ an einer Podiumsdiskussion zu „Entrepreneurial Ecosystems“. Lukas Häfner präsentierte im Beitrag „Regional digital competences and their role in shaping economic implications of digitalization“ seine aktuelle Forschung.