Vom 08.09.2024 bis 14.09.2024 hat das Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie im Rahmen des Moduls „Einwöchige Exkursion in der Wirtschaftsgeographie“ zusammen mit Chris Brück und Leon Worbs sowie einer Gruppe von 20 Studierenden die spanischen Metropolen und Wirtschaftszentren Madrid und Bilbao besucht, um dort wirtschaftsgeographische Inhalte in der Praxis zu diskutieren und neue Themenfelder zu erschließen.
Bei insgesamt neun Exkursionsterminen wurden praktische Einblicke in verschiedene wirtschaftsgeographische Bereiche gegeben, die im Anschluss ausführlich in wertvollen Diskussionen reflektiert wurden, darunter...
...in Madrid:
- Wirtschaftsförderung und Vertretung deutscher Unternehmen im Ausland:
⇒ Deutsche Handelskammer (AHK) für Spanien - Nachhaltige Stadtentwicklung:
⇒ Crea Madrid Nuevo Norte (CreaMNN) - Förderung von Tourismus und Nachhaltigkeit auf Ebene der UN:
⇒ United Nations World Tourism Organization (UN Tourism) - Internationales Flughafenmanagement in Spanien und Lateinamerika:
⇒ Aeropuertos Españoles y Navegación Aérea (AENA) - Institutionelle Initiativen zur Förderung von AI und DeepTech Technologien:
⇒ Madrid Innovation Lab (MIL)
...in Bilbao:
- Wirtschaftsförderung, kommunale Stadtverwaltung und Smart Specialisation:
⇒ Bilbao Ekintza - Wirtschaftsförderung und Standortmarketing:
⇒ Cámara de Comercio de Bilbao - Technologieparks und Unternehmensökosysteme:
⇒ Parque Tecnológico de Euskadi – Campus Zamudio - Start-Up-Ökosystem-Management:
⇒ B Accelerator Tower (BAT Tower)
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei allen Terminpartnerinnen und -partnern für die Möglichkeit dafür bedanken, dass wir uns mit ihnen austauschen und von ihren praktischen und persönlichen Erfahrungen lernen konnten. Wir haben den freundlichen und offenen Austausch sehr geschätzt.
Ein ganz besonderer Dank gilt Yasmin Hawari und June Aparicio von Bilbao International, die uns maßgeblich bei der Organisation der Exkursionstermine in Bilbao unterstützt, uns während unseres Aufenthaltes und bei den Terminen durchgängig betreut und uns durch persönliche Gespräche ebenfalls viele wertvolle Einblicke in die baskische Kultur eröffnet haben.
Ein großes Dankeschön gilt zudem allen Studierenden, die durch ihre hohe Teilnahmebereitschaft, ihre spannenden Präsentationen, ihre interessierten Diskussionsbeiträge sowie ihr aktives Engagement zur überaus angenehmen Gruppenatmosphäre beigetragen und damit den Erfolg dieser Exkursion erst möglich gemacht haben.