Das Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie begrüßt zum 1. November 2021 Chris Brück als neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter in der Abteilung Wirtschaftsgeographie.
Chris Brück studierte Geographie mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsgeographie und Raumentwicklungspolitik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der University of International Business and Economics Beijing. Thematisch interessiert er sich neben der regionalen Entwicklung Chinas besonders für innovative Technologien und nachhaltige Mobilität.
Chris Brück wird zudem als Doktorand im Forschungsprojekt „Chinaspezifische Merkmale der Entstehung von Innovationen in künstlicher Intelligenz und Umweltschutz: Bildungssystem, Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Großprojekte (ChiKUBIG)“ von Prof. Dr. Ingo Liefner, Prof. Dr. Steffi Robak und Prof. Dr. Daniel Schiller mitarbeiten. Das Projekt beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren von Innovationen in den Themenbereichen künstliche Intelligenz (KI) und Umwelttechnologie in China. Hierzu soll die spezielle Organisation potenzieller Innovationsakteure zu Großprojekten oder Clustern untersucht werden.
Das Forschungsprojekt läuft drei Jahre und wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.