Die Geography of Innovation (GEOINNO) Conference gilt als eines der bedeutendsten Austauschforen für WissenschaftlerInnen, die sich mit Fragen zur räumlichen Dimension von Innovationsaktivitäten auseinandersetzen. Die mittlerweile bereits 7. Ausgabe der Konferenz fand vom 10. bis 12. Januar 2024 an der University of Manchester statt und wurde vom dortigen Institute of Innovation Research ausgerichtet und organisiert.
Das Institut für Wirtschafts- und Kulturgeographie (IWKG) war mit einer Vielzahl an Vorträgen vertreten und mit Chris Brück, Christoph Friedrich, Lukas Häfner, Anne-Sophie Kagel, Matthias Kapa, Henning Kroll, Louis Knüpling, Florian Schneider, Lennart Schott, Kerstin J. Schäfer, Rolf Sternberg und Niels Wendt reisten insgesamt zwölf Institutsmitglieder nach Großbritannien, um dort ihre aktuellsten Forschungsergebnisse vor einem internationalen Fachpublikum vorzustellen und zu diskutieren.
Kerstin J. Schäfer war zudem im Rahmen der Konferenz Mitorganisatorin von mehreren Special Sessions: gemeinsam mit Carolina Castaldi (Universiteit Utrecht) und Emilio Raiteri (Eindhoven University of Technology) leitete sie drei Sessions zum Thema „The uneven geography of standards“ und zusammen mit David Rigby (UCLA) und Riccardo Crescenzi (London School of Economics) richtete sie die drei Sessions zu “Global knowledge flows: Multilocational firms and value chains” aus.
Rolf Sternberg übernahm darüber hinaus die Leitung der Special Session zum Thema „The Doing, Using and Interacting (DUI) Mode of Innovation in European Firms and Regions“, welche er gemeinsam mit Jose Hervas-Oliver von der Universitat Politècnica de València organisierte.
Das IWKG bedankt sich bei allen Teilnehmenden und Organisatoren für einen erfolgreichen Austausch und blickt erwartungsvoll auf die nächste Ausgabe der GEOINNO Konferenz, die 2026 in Budapest stattfinden wird!